woensdag 21 maart 2007

Apfelstrudel

Apfelstrudel ist eine traditionelle österreichische Süßspeise, die ursprünglich vor allem in Wien zu finden war, heute aber international bekannt ist. Er ist die bekannteste Strudelart. Vorbilder sollen aus der byzantinischen, armenischen oder türkischen Küche stammen. Zu allen drei Kochtraditionen lassen sich historische Bezüge zur Stadt Wien finden.

Apfelstrudel besteht aus einer länglichen Rolle aus Strudelteig mit einer Füllung aus zerkleinerten Äpfeln, Zimt, Rosinen und gerösteten Semmelbröseln. Die Kunst der Zubereitung besteht vor allem im Ausrollen beziehungsweise Ausziehen des Teigs. Dieser sollte so dünn sein, dass man eine daruntergelegte Zeitung lesen kann.

Der fertig gefüllte Strudel wird im Backofen herausgebacken und sollte frisch, am besten noch warm serviert werden, meist überstreut mit Staubzucker (Puderzucker) oder auch mit Vanilleeis, Schlagobers (Schlagsahne) oder heißer Vanillecrème (österreichisch: "Kanarienvogelmilch"), was aber nicht der traditionellen Zubereitung entspricht.

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